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Doch China oder Premier League?
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Neue Alternativen für Gareth Bale

Eigentlich war der Transfer von Gareth Bale zu Jiangsu Suning aufgegleist und beinahe perfekt - doch in letzter Minute scheiterte der Deal, da die Chinesen zu wenig Ablöse zahlen wollten. Jetzt ist man im Lager des Walisers auf der Suche nach Alternativen.

Laut "Marca" könnten auch andere chinesische Klubs die notwendigen 17 Mio. Euro Salär berappen. Die Frage lautet allerdings, ob sie die von Real Madrid geforderte Ablöse zahlen, zumal sich diese in China für die Vereine aus reglementarischen Gründen verdoppelt. Weiterhin wird auch die Premier League als Option für Bale gehandelt. Dort scheinen die Klubs aber nicht bereit für den 30-Jährigen salärtechnisch derart tief in die Taschen zu greifen.

Die Spurs und ManUtd werden als allfällige Möglichkeiten genannt, konkret scheint aber nichts zu sein.

  psc       29 Juli, 2019 09:50
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