Preisschild für James

Die Reglementierung des Financial Fairplay zwingt Real Madrid angeblich dazu, im Januar einige Spieler abgeben zu müssen. Einer davon könnte James Rodriguez sein, dem inzwischen ein Preisschild umgehängt wurde.

Der SSC Neapel und Atletico Madrid machten James Rodriguez im Sommer dieses Jahres Avancen. Der Kolumbianer blockte allerdings ab, wollte sich bei Real Madrid durchsetzen. Im Januar darf er die Concha Espina bei einem entsprechenden Angebot offenbar verlassen.

Geht eine Offerte von mindestens 50 Millionen Euro ein, darf James Real den Rücken zudrehen. Dies berichtet zumindest die "Sport". Viermal stand der Kreativspieler in LaLiga bisher in der Startformation, aufgrund einer Innenbandverletzung fällt der 28-Jährige aber schon seit Wochen aus.

Trainer Zinedine Zidane hatte zuletzt angedeutet, nach vollständiger Gesundung wieder auf James setzen zu wollen. Die Blancos sind laut "Marca" dazu angehalten, aufgrund des Financial Fairplay Spieler im Gesamtwert von 200 Millionen Euro veräussern zu müssen. Einer davon könnte James sein.