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200 Millionen reichen nicht
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Real-Präsident Florentino Perez spricht über den Mbappé-Transfer

Florentino Perez hat sich in einem Interview mit "Radio Marca"-Journalist Ramon Alvarez über den möglichen Transfer von Kylian Mbappé unterhalten.

Der Real-Boss betont zunächst, dass es sehr schwierig ist, Spieler mit bestehenden Verträgen zu verpflichten. "Man muss die Verträge respektieren und man muss sich neue Spieler leisten können. Sogar wenn du 200 Mio. Euro bietest, wollen sie nicht verkaufen", sagt Perez. Auch wenn er den Namen Mbappé dabei nicht explizit erwähnt, ist doch klar, dass er den französischen Weltmeister meint und auf das Real-Angebot im Sommer anspielt.

Wenn Verträge auslaufen, sei es einfacher, sich um Spieler zu kümmern, ergänzt der Madrider Präsident. Dies ist bei Mbappé nach dieser Saison der Fall. Der 22-jährige Torjäger bleibt das Toptransferziel der Madrilenen. Derzeit gäbe es aber viele Vereine, die sogar durch Staaten unterstützt werden und die ihre Topspieler nicht abgeben wollen würden. PSG und ManCity sind zwei Beispiele, die Perez damit meint. Newcastle United ein weiterer, der dazukommt. Er will, dass das Management eines Vereins wieder wichtig wird und nicht alleine die Investoren und das Geld dahinter.

  psc       16 November, 2021 19:13
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