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Real wollte Pep statt Zidane

Real Madrid hat sich in der vergangenen Saison bereits nach einer halben Spielzeit vom damaligen Trainer Rafael Benitez getrennt und anschliessend Zinédine Zidane angeheuert, der intern befördert wurde. Offenbar war dies nur Plan B.

Stattdessen hätte Pep Guardiola den Weg nach Madrid finden sollen. "Sie wollten Guardiola unter Vertrag nehmen. Madrid hat Orobitg kontaktiert, Guardiolas Berater, um die Verpflichtung einzuleiten. Aber von Anfang an hat Guardiola das ausgeschlossen. Ich war dabei", sagte Martí Perarnau, der zwei Bücher über den amtierenden Coach von Manchester City geschrieben hat.

Guardiola stand in der vergangenen Saison noch beim FC Bayern unter Vertrag. Eine Verfpflichtung wäre frühestens im Sommer infrage gekommen. Dies zog der Katalane Guardiola aber offenbar nie in Erwägung.

Die "Alternative" Zidane hat bekanntlich keinen schlechten Job gemacht. Wenige Monate nach seiner Ernennung als Chefcoach hat er mit den Madrilenen die Champions League gewonnen.

  psc       27 Oktober, 2016 15:18
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