Ronaldo dementiert die Vorwürfe via Twitter
Cristiano Ronaldo hat sich via Twitter zu den Vergewaltigungsvorwürfen aus den USA geäussert und weist sämtliche Anschuldigungen zurück.
Die US-Polizei hat in dieser Woche die Untersuchungen zu einem Fall aus dem Jahr 2009 wieder aufgenommen, nachdem die 34-jährige Amerikanerin Kathryn Mayorga behauptet, vom Juve-Superstar in Las Vegas in einem Hotelzimmer vergewaltigt worden zu sein. Ihr Anwalt hat Zivilklage gegen ein Schweigegeldabkommen eingereicht, das dem vermeintlichen Opfer 375'000 US-Dollar zugesichert haben soll.
In einem Instagram Live-Video hat Ronaldo die Vorwürfe bereits als "Fake News" betitelt. Nun wird er in einem Statement noch einmal deutlicher:
"Ich weise die Anschuldigungen, die gegen mich bestehen, in aller Form zurück. Vergewaltigung ist ein abscheuliches Verbrechen und verstösst gegen alles, an das ich glaube", schreibt er. Gleichzeitig betont er, dass er sich weigert das Medienspektakel zu nähren, das gewisse Menschen veranstalten würden, um sich auf Kosten seines Namens in Szene zu setzen. "Mein reines Gewissen erlaubt es mir die Resultate aller Untersuchungen mit Ruhe abzuwarten", führt er aus.
I firmly deny the accusations being issued against me. Rape is an abominable crime that goes against everything that I am and believe in. Keen as I may be to clear my name, I refuse to feed the media spectacle created by people seeking to promote themselves at my expense.
— Cristiano Ronaldo (@Cristiano) October 3, 2018
My clear conscious will thereby allow me to await with tranquillity the results of any and all investigations.
— Cristiano Ronaldo (@Cristiano) October 3, 2018
Fake News