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Schweizer in der Ligue 1
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Darum wechselte Lucien Favre nach Nizza

Am gestrigen Dienstag präsentierte der OGC Nizza mit Lucien Favre einen neuen Trainer. Auf einer Pressekonferenz plauderte der 58-jährige Schweizer aus dem Nähkästchen und liess durchblicken, weshalb er sich für den Klub aus Alpes-Maritimes entschieden hat. "Das Projekt hat mich überzeugt", gibt Favre gleich am Anfang zu, "insbesondere, dass hier mit jungen Spielern gearbeitet wird, hat mir gefallen. Es wurde von Anfang an offen mit mir kommuniziert. Darüber hinaus freue ich mich, in der Ligue 1 zu arbeiten und auf französische Kollegen zu treffen."

Auch Jena-Pierre Rivère, Präsident der OGC, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem Schweizer. "Lucien war von Anfang an Kandidat Nummer eins unter den Trainer, mit denen wir uns getroffen haben", versicherte der Klubverantwortliche. "Mit der Ankunft von Lucien werden wir das Transferfenster weiter intensiv beobachten", führt Rivère weiter aus. Zudem sei die Ankunft von Favre eine Möglichkeit, Hatem Ben Arfa von einem Verbleib überzeugen zu können.

  aoe       25 Mai, 2016 20:36
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