Oberlin hätte nach Leipzig wechseln können

Senkrechtstarter Dimitri Oberlin hätte anstatt weiterhin in Österreich auch bei einem Bundesligaverein kicken können.

In elf Spielen konnte der Schweizer mit kamerunischen Wurzeln bereits sieben Mal einnetzen und lieferte obendrein zwei Vorlagen. Anstatt sich das Trikot des SCR Altach überzustreifen, hätte Oberlin auch bei einem Klub aus dem deutschen Fussballoberhaus unterzeichnen können.

„Ich hatte ein Angebot aus Leipzig. Aber da hätte ich mit der ersten Mannschaft trainiert und in der zweiten Mannschaft gespielt. Für mich war es aber wichtig, in einer Profiliga zu spielen“, verrät der 19-Jährige gegenüber "sportnet.at".

Im kommenden Sommer wird Oberlin aller Voraussicht nach wieder zu RB Salzburg zurückkehren. „Für nächsten Sommer habe ich kein Angebot. Mein Ziel ist es eigentlich, Stammspieler in Salzburg zu werden“, sagt der Shootingstar. In der Mozartstadt steht der Juniorennationalspieler noch bis 2018 unter Vertrag.