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Transfer wohl durch
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Ablöse-Einigung in der Causa Icardi

Der Weg für den festen Transfer von Mauro Icardi zu Paris Saint-Germain scheint geebnet. Angeblich haben sich der Französische Meister und Inter Mailand auf eine Ablöse verständigen können.

Im Verhandlungspoker um Mauro Icardi ist offenbar der letzte Stolperstein beseitigt worden. Das italienische "Sky" berichtet von einer Einigung in der Ablösefrage. Demnach haben sich Paris Saint-Germain und Inter Mailand bei einem Fixbetrag von 50 Millionen Euro sowie sieben Millionen Euro möglichen Bonuszahlungen die Hände gereicht.

Icardi hatte sich PSG im September des vorhergehenden Jahres angeschlossen und mit 20 Pflichtspieltore gute Argumente für ein längerfristiges Engagement an der Seine gesammelt. Dem Vernehmen bindet sich der Argentinier für die kommenden vier Jahre und streicht zukünftig ein Jahresgehalt von zehn Millionen Euro ein.

PSG hat damit Verhandlungsgeschick bewiesen. Inmitten der Corona-Pandemie war der Dauermeister Frankreichs nicht bereit, die zuvor vereinbarte Kaufoption über 70 Millionen zu zahlen.

  aoe       30 Mai, 2020 15:57
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