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Untersuchung abgeschlossen
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Financial Fairplay: Keine Sanktionen gegen PSG

Die UEFA sanktioniert Paris St. Germain nach intensiven Analywegen wegen der die Einhaltung der Financial Fairplay nicht und schliesst die Untersuchungen vorerst ab.

Die Analyse der Geschäftsjahr 2015, 2016 und 2017 hätten ergeben, dass sich PSG bezüglich Einnahmen und Ausgaben im akzeptablen Rahmen bewegt hätte, teilt die UEFA in einer Mitteilung mit. Damit können die Pariser weiterhin "normal" wirtschaften und werden auch nicht aus dem Europacup ausgeschlossen. Allerdings würden die hohen Transferausgaben im Sommer 2017 im Hinblick auf die künftigen Geschäftsabschlüsse genau betrachtet, heisst es weiter. Konkret muss PSG wohl bis Ende Monat für rund 60 Mio. Euro Spieler verkaufen, um die Break-Even-Regel einzuhalten.

Inter Mailand, Trabzonspor und Fenerbahçe müssen weiterhin gewisse Sanktionen beachten, da die zuletzt verhängten Auflagen nur teilweise eingehalten worden seien. So wird die Liste der Spieler, die für den Europacup gemeldet werden können, limitiert. Und auch bezüglich Transfers gibt es Limiten.

  psc       13 Juni, 2018 18:45
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