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Der Trainer erklärt es
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Deshalb kommt Ex-FCB-Profi Afimico Pululu in Fürth noch nicht zum Zug

Afimico Pululu wechselte Anfang Januar vom FC Basel zur Spielvereinigung Greuther Fürth. Beim Tabellenletzten der Bundesliga kommt er bislang auf gerade einmal neun Einsatzminuten. Dies hat offenbar vor allem mit dem System zu tun.

Fürths Trainer Stefan Leitl erklärt das "Problem" in der "Bild" wie folgt: "Aktuell ist es etwas schwierig für ihn, die Positionierung in unserer Grundordnung zu finden, weil er eher ein Flügelspieler ist und er sich da auch wohler fühlt." Den klassischen Flügelstürmer gibt es in Fürths aktuellem System nicht. Pululu muss sich deshalb umstellen. Und das fällt dem 22-jährigen Angolaner offenbar nicht ganz so leicht.

Leitl führt aus: "Wir müssen akribisch arbeiten, um ihn dann in diese Position mit zwei Spitzen reinzubringen." An den Qualitäten Pululus zweifelt der Coach indes nicht: "Er ist sehr schnell und dynamisch, besonders in Umschaltaktionen."

Mehr offensive Ausbeute täte Fürth gut. Mit nur 18 erzielten Treffern liegen sie auch in dieser Statistik am Ende der Bundesliga-Tabelle.

  psc       9 Februar, 2022 18:29
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