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Bei Verlängerungen & Neuverhandlungen
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Der FCB hat 10 Millionen eingespart

Der FC Basel hat es geschafft, dank geschickter Verhandlungen rund 10 Millionen Franken einzusparen.

Dies verrät CEO Roland Heri im Interview mit der "NZZ am Sonntag". Doch wie haben die Bebbi dies geschafft? Die Antwort ist ziemlich lapidar: "Entweder bei Vertragsverlängerungen oder bei Neuverhandlungen." Dabei seien nicht nur die Löhne der Spieler betroffen. Auch sonstige Ausgaben für die 1. Mannschaft, den Staff, die Infrastruktur und Kürzungen diverser Dienstleistungen seien getätigt worden. Heri betont allerdings, dass keine bestehenden Spielerverträge gekürzt wurden: "Wir zahlen den Spielern für den FCB vernünftige Löhne."

Trotz dieser Einsparungen gelang es, mit Pajtim Kasami und Timm Klose sowie der Rückkehr von Edon Zhegrova auch, den Kader personell zu verstärken: "Es ist unsere Aufgabe, auch ein Stück weit positiv in die Zukunft zu schauen – dass die Pandemie irgendwann überwunden ist. Wenn es soweit ist möchte der FCB unter Wahrung der unternehmerischen Stabilität sportlich noch dabei sein."

  psc       2 November, 2020 10:06
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