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"War nicht okay"
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FCB-Coach Heiko Vogel entschuldigt sich für Schiri-Rundumschlag

Basels Trainer Heiko Vogel entschuldigt sich nach seiner scharfen Kritik an Schiedsrichter Lukas Fähndrich, die er im Anschluss an das 1:1-Remis gegen Lugano am vergangenen Wochenende formuliert hatte.

Vogel war sichtlich aufgebracht und attackierte den Referee harte. "Ich habe bei diesem Menschen grosse Bedenken, ob er fähig ist, Spiele zu pfeifen. Die Arroganz, die er an den Tag legt, ist unglaublich", meinte er.

Am Tag vor der Partie gegen Servette entschuldigt sich der 47-jährige Deutsche in einer Medienrunde für sein VErhalten: "Ich möchte mich bei allen entschuldigen. Das, was ich gemacht habe, hat auf dem Platz nichts zu suchen." Vogel sei ein bisschen über sich selbst erschrocken, führte er aus und führte aus: "Es war abschreckend genug, dass ich mich so gesehen habe."

Auf das Angebot des SFV, selbst einmal einen Match zu pfeifen, tritt Vogel indes nicht ein. Ausserdem fügt er an, dass er inhaltlich bei seiner Kritik bleibe. Für Gespräche sei er hingegen immer offen.

  psc       24 Mai, 2023 16:52
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