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Präsident Renzetti spricht
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Lugano hält (noch) an Trainer Fabio Celestini fest

Der FC Lugano hat mit der 0:1-Niederlage am Sonntagnachmittag nach äusserst bescheidener Leistung einen weiteren Tiefschlag in der noch jungen Saison hinnehmen müssen. Trainer Fabio Celestini steht derzeit trotzdem nicht zur Disposition.

Dies teilt der umtriebige Präsident Angelo Renzetti nach dem Spiel zumindest fest. "Ich habe nicht daran gedacht, den Trainer zu wechseln. Ich habe viele Angebote erhalten, aber niemanden kontaktiert", wird er von "tio.ch" zitiert. Die Situation sei für alle schwierig, führt der Klubboss aus. Für Trainer Fabio Celestini, für die Spieler und auch für die Fans.

Einen Trainerwechsel hält er derzeit aber nicht für die richtige Massnahme. Die Mannschaft spiele alle drei Tage und es gibt niemanden, der mit einem Zauberstab kommen und alle Dinge verändern kann.

Mit anderen Worten: Celestini bleibt vorderhand im Amt. Am Donnerstag wartet in der Europa League mit dem Heimspiel (in St. Gallen) gegen Dynamo Kiew die nächste schwierige Aufgabe für die Tessiner.

  psc       30 September, 2019 19:46
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