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Deutschland lockt! Verlässt Mario Frick den FC Luzern?

Der FC Luzern spielt auch dank Mario Frick in der nächsten Saison europäisch. Dessen super Arbeit weckt Begehrlichkeiten bei anderen Klubs - aus Deutschland soll Interesse bestehen.

Das 2:1 in Sion am Donnerstag besiegelte die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb, die für den FC Luzern aufgrund der Unruhen, die in dieser Saison immer wieder hochkochten, schon beinahe eine Riesensensation ist.

Trainer Mario Frick behielt stets die Übersicht und hält neben dem spielenden Personal einen Löwenanteil daran, dass der FCL eine derart erfolgreiche Saison spielt. Sportlicher Erfolg birgt auch immer gewisse Risiken.

Denn Frick steht bei anderen Klubs auf der Liste, speziell beim 1. FC Nürnberg. Gemäss "Luzerner Zeitung" kursieren momentan Gerüchte, der 48-Jährige könnte ab der kommenden Saison in Deutschland trainieren. Spielern, die in Fricks Planungen eigentlich keine Rolle mehr spielen, soll die Tür wieder einen Spalt geöffnet worden sein.

Die heisseste Spur, so schreibt es das Blatt, führt derzeit nach Nürnberg. Dort sucht Sportvorstand und Trainer Dieter Hecking seinen eigenen Nachfolger als Übungsleiter. Der Club muss seine Zukunft aber selbst erst mal klären.

Nürnberg hat den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga in der eigenen Hand, spielt als Tabellen-15. am Sonntag (15.30 Uhr) in Paderborn. Der Vorsprung auf den Barrageplatz liegt bei zwei Punkten.