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Neuzugänge erwünscht
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FC Luzern: Babbel sucht Verstärkungen

Der FC Luzern hat in diesem Sommer bislang vor allem mit Abgängen von Stammspielern für Aufsehen gesorgt. Trainer Markus Babbel hofft, dass er noch den einen oder anderen Neuzugang begrüssen kann.

Marco Schneuwly, Nicolas Haas, Ricardo Costa und zuletzt auch noch Markus Neumayr: Gleich vier Stammspieler haben den FCL in diesem Sommer verlassen. Zwar wurden mit Shkelqim Demhasaj, Dren Freka und Christian Schwegler auch einige neue Spieler verpflichtet, dennoch sieht Coach Markus Babbel Handlungsbedarf: "Wir versuchen nun, mit den Jungen, die hier sind, gut zu arbeiten. Aber sicher werden wir versuchen, noch den einen oder anderen Spieler nach Luzern zu holen", sagt er im "Blick".

Welche Spieler noch zu den Innerschweizern stossen könnten, ist ungewiss. Sportchef Remo Meyer hat auf alle Fälle viel zu tun.

Unklar ist noch, ob der australische Nationalspieler Tomi Juric nach seinem Einsatz am Confed Cup auch in der kommenden Saison für Luzern stürmt. Babbel gibt sich verhalten optimistisch: "Wenn ein richtig gutes Angebot für ihn kommt, dann müssen wir uns das sicher überlegen. Aber wir planen mit ihm. Er hat in der Rückrunde gezeigt, was für ein Potenzial er hat. Wir hoffen, dass er noch eine Schippe drauflegen kann."

  psc       28 Juni, 2017 18:02
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