4-4-2
Celestini vs. Bürki
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Beim FC Luzern hat es intern geknallt

Nach der klaren 1:4-Niederlage beim FC St. Gallen lagen die Nerven beim FC Luzern blank. In den Katakomben wurde es laut.

Abwehrspieler Marco Bürki rief lauthals aus und attackierte auch den Trainerstaff. Nach Informationen des "Blick" ärgert er sich darüber, dass nur abgeklatscht wird, wenn man gewinnt. Co-Trainer Genesio Colatrella liess diesen Vorwürfe nicht auf sich sitzen und holte Chefcoach Fabio Celestini hinzu. Es kam zum Wortgefecht.

Tags darauf äussert sich der FCL-Coach zur Gemengenlage und betont, dass diese "Aussprachen" dazuzählten: "Wir sind ehrlich miteinander. Wir sind eine Familie und Emotionen gehören dazu. Es ist passiert, was passiert ist. Ich habe mit Marco Bürki gesprochen. Man muss die guten Dinge aber auch die schlechten Dinge ansprechen. Ich habe heute bereits wieder mit Marco gesprochen. Es war fantastisch. Diese Kommunikation ist wichtig. Alles ist transparent und alles ist ehrlich."

Der Fokus gilt nun dem Spiel gegen Xamax am Sonntag.

  psc       17 Juli, 2020 15:11
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