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Tochter könnte erben
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Keine ausländische Investoren: FCL bleibt wohl in Alpstaeg-Besitz

Der FC Luzern wird wohl nicht an ausländische Investoren verkauft. Bernhard Alpstaeg soll am Ruder bleiben und könnte seine Anteile, die zurzeit 52 Prozent betragen, dereinst an seine Tocher übergeben.

Wie "Zentralplus" berichtet, hat Alpstaeg an einem Sponsoren-Anlass des FC Schötz jüngst klargestellt, dass der FCL nicht verkauft wird. Seine Tochter Giulia soll irgendwann sein Erbe bei den Innerschweizern übernehmen. Der Vater bezeichnete sie bereits vor Jahren als "fussballverrückt". Sie soll ihn überhaupt erst zum Engagement beim FCL gebracht haben, heisst es. Seit gut einem Jahr ist sie auch im Unternehmen von Alpstaeg tätig.

52 Prozent der Aktienanteile gehören dem Unternehmer. Die Aktionäre Marco Sieber, Samih Sawiris und Hans Schmid, denen zusammen 34,1 Prozent gehören, sollen bereit sein, ihr Engagement in Luzern zu beenden. Ihr Aktienpaket wird bereits seit einiger Zeit zum Verkauf angeboten.

  psc       8 Dezember, 2020 13:46
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