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"Reaktion zeigen"
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Nach kapitalem Fehlstart: Luzern-Profis bemühen bereits Durchhalteparolen

Der Fehlstart beim FC Luzern ist spätestens seit dem Sonntag perfekt: Nur ein Punkt aus den ersten vier Super League-Spielen, ein Zitterspiel im Cup und ein sang- und klangloses Ausscheiden aus dem Europacup stehen auf der Haben- bzw. Nicht-Haben-Seite. Die Spieler der Innerschweizer bemühen bereits Durchhalteparolen.

Nach der 1:4-Pleite gegen Servette, in der die Luzerner schlicht chancenlos waren, sagt Abwehrspieler Simon Grether gegenüber "Blick": "Das war mehr als ungenügend. Ich bin sprachlos. So eine Halbzeit habe ich noch nie erlebt." Captain Dejan Sorgic spricht sogar von einem "Klassenunterschied".

Guter Rat ist teuer - auch in dieser frühen Phase der Saison. Sportchef Remo Meyer hat bereits bekräftigt, dass Trainer Fabio Celestini nicht zur Debatte steht. Dabei bleibt es.

Grether weiss, dass nun unbedingt eine Reaktion notwendig ist: "Das sind allergrösste Alarmzeichen, da bin ich offen und ehrlich. Wir waren schlicht grottenschlecht." Nun gelte es aber die Ärmel hochzukrempeln: "Es gibt nur eines. Wir müssen nun die Lehren daraus ziehen und dann eine klare Reaktion zeigen." Sorgic ergänzt: "Da kommen wir nur zusammen wieder raus. Als Mannschaft."

  psc       23 August, 2021 14:14
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