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Sorgic hatte Luzern-Rückkehr "immer im Hinterkopf"

Für Dejan Sorgic war es immer ein Thema, irgendwann einmal zum FC Luzern zurückzukehren. Anfang Oktober ging dann alles ganz schnell.

Die Rückkehr von Dejan Sorgic zum FC Luzern kam sehr überraschend. Dass der Angreifer ab dieser Saison wieder für die Innerschweizer auflaufen wird, hatte keiner so wirklich auf dem Schirm.

"Ich hatte das schon immer im Hinterkopf, aber es war natürlich erst mal weit weg, weil ich in Auxerre einen Zweijahresvertrag hatte", erläutert Sorgic beim vereinseigenen TV-Kanal. "Am Schluss ist aber auch für mich alles sehr schnell gegangen. Es ist alles innerhalb von zwei, drei Tagen passiert."

Sorgic hatte in Luzern das Fussballer-Einmaleins gelernt und war in der Schweiz ausserdem für den FC Schaffhausen, den SC Kriens und den FC Thun aktiv. In der Super League kommt der gebürtige Kroate auf 39 Tore in 109 Spielen.

"Es ist sehr schnell gegangen, so ist das halt im Fussball", berichtet Sorgic. "Zum Glück hat alles geklappt und mein Berater hatte mit dem Sportchef gute Gespräche geführt. Ich hatte mich dazu entschieden, dass ich wieder in die Schweiz zurück möchte. Das hatte ich Auxerre auch mitgeteilt."

Bei seinem Jugendklub erhielt Sorgic Anfang Oktober einen bis Ende Juni 2023 datierten Dreijahresvertrag. Bisher kommt er auf ein Tor in drei Ligaspielen.

  aoe       7 November, 2020 12:56
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