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Im Sommer
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Ein Super League-Klub wollte Franck Ribéry holen

Ein Super Ligist hat im Sommer versucht, Flügelflitzer Franck Ribéry als ganz grosse Attraktion in die Schweiz zu holen.

Konkret geht es um den FC Luzern: Die Innerschweizer haben dem französischen Routinier laut "Nau" ein lukratives Zweijahresangebot mit einem Salär von 4 - 5 Mio. Franken vorgelegt. Die Kontaktaufnahme fand demnach über einen gut vernetzten heimischen Spielervermittler statt. Sanktioniert wurde die Offerte von höchster Stelle, also FCL-Hauptaktionär Bernhard Alpstaeg. Das Angebot fruchtete indes nicht: Franck Ribéry hat sich nach 12 Jahren beim FC Bayern dazu entschieden, seine Karriere weiterhin in einer europäischen Topliga fortzusetzen und unterschrieb beim AC Florenz.

Dort weiss der 36-jährige Offensivspezialist zu überzeugen, hat er in acht Ligaspielen doch bereits zweimal getroffen und einen Assist beigesteuert.

Der Traum eines grossen Namens beim FC Luzern geht derweil weiter, der Klub muss sich anderweitig orientieren. Vor allem auch wegen dem Zuschauerrückgang in den vergangenen Jahren und aus PR-Gründen möchte Bernhard Alpstaeg wieder eine Attraktion in den Klub bringen.

  psc       22 Oktober, 2019 14:42
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