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Nach Vertragsauflösung
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Constantin verteilt Seitenhieb in Richtung Valon Behrami

Sion-Präsident Christian Constantin hat sich am Rande der 1:2-Niederlage gegen Lugano am Sonntag auch zum frühen Aus von Valon Behrami im Wallis geäussert - und konnte sich einen Seitnenhieb in Richtung seines Ex-Angestellten nicht verkneifen.

Behrami habe ihm gesagt, dass er den Auftrag bei Sion nicht erfüllen könne. Deshalb sei man zum Schluss gekommen, die Zusammenarbeit zu beenden. Den Vorwurf wonach in Sion nicht jene Verhältnisse und Infrastrukturen gegeben seien, die Valon Behrami erwarte, konterte Constantin: "Es sind immer die schlechten Arbeiter, die sagen, sie hätten schlechte Werkzeuge", zitierte er ein französisches Sprichwort und machte damit klar, was er von diesem Vorwurf hielt. "Das Problem von Valon sind weder die Schuhe, die Bälle noch der Platz", ergänzte er.

Behrami müsse nun hart arbeiten, um als Fussballer zurückzukehren, führte der Sion-Boss aus..» Constantin scheint sich indes nicht ganz so sicher zu sein, ob Behrami seine Karriere wirklich fortsetzen wird: «Er muss jetzt hart arbeiten, um als Fussballer zurückzukehren.

  psc       7 Oktober, 2019 10:07
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