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"Kompletter Unsinn!"
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Nach Rundumschlag: Espen-Boss kontert Constantin

Sion-Präsident Christian Constantin hatte in einem Interview mit einigen Aussagen für viel Wirbel gesorgt - vor allem beim FC St. Gallen. Den Aussagen des FCS-Verantwortlichen kontert nun Dölf Früh.

Im Gespräch mit der "SonntagsZeitung" hatte CC wissen wollen, dass FCSG-Präsident Früh mit dem Gedanken spiele, den Klub aus der Ostschweiz für 20 Millionen Franken zu verkaufen. Der Manager der Espen kontert auf diese Aussage im "Blick".

"Das ist kompletter Unsinn. Ein Verkauf war und ist überhaupt kein Thema", so Früh gegenüber der Boulevardzeitung. 2010 stieg er beim FCSG ein, rettete den Verein quasi vor dem Untergang. Und ganz so einfach ginge ein Verkauf auch nicht über die Bühne.

Früh ist zwar Verwaltungsratspräsident, ist dabei aber nur Minderheits-Aktionär. Rund 59 Prozent der Aktienanteile gehören Tausenden Kleinaktionären.

  aoe       27 November, 2016 15:09
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