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FC Aarau
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Tasar-Poker: Nächster Erstligist steigt ein

Beim FC Aarau spielte Varol Tasar in der Hinrunde auf seinem eigenen Niveau. Seine Auftritte wecken Begehrlichkeiten in der Super League. Als nächstes soll sich der FC Sion zu Wort gemeldet haben.

Mit dem FC Sion soll sich ein weiterer Klub im Rennen um Varol Tasar in Stellung bringen. Das berichtet zumindest die “Aargauer Zeitung”. Die Sittener signalisieren dem Bericht zufolge die Bereitschaft, 300.000 Franken für Tasar ins Brügglifeld zu überweisen.

Dass Sion nicht der einzige Klub ist, der Tasar umwirbt, ist schon seit Längerem klar. Aus der Super League wird dem FC Lugano und dem FC Luzern ebenfalls Interesse nachgesagt. Die Ablöseangebote des Duos befriedigen das Management des FC Aarau jedoch nicht.

Constantin ist Sions Ass im Ärmel

Ein Umstand, der beim FC Sion keine grosse Rolle spielt, sitzt doch mit Präsident Christian Constantin ein Milliardenschwerer am Steuerrad des FCS, der zudem gute Kontakte zu FCA-Präsident Alfred Schmid pflegt. CC soll bereit sein, dass Tasar zwar per sofort transferiert wird, die Saison jedoch in Aarau zu Ende spielt.

Tasa hat vor eineinhalb Jahren bis 2020 in Aarau unterzeichnet. In dieser Saison machte er mit fünf Toren sowie sechs Vorlagen in 15 Ligaspielen auf sich aufmerksam. Es scheint so, als würde der 22-Jährige spätestens ab der kommenden Saison in der höchsten Schweizer Fussball-Liga spielen.

  aoe       17 Januar, 2019 17:15
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