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Wegen Coronakrise
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Der FC St. Gallen beantragt Kurzarbeit für die Profis

Der FC St. Gallen versucht die negativen Folgen der Coronakrise mit dem Antrag zur Kurzarbeit für seine Profis und den gesamten Staff einzudämmen.

Die Espen reagieren damit laut "St. Galler Tagblatt", wie andere Super League-Klubs, auf die Ankündigung des Bundesrats vom letzten Freitag, Kurzarbeit auch bei befristeten Verträgen zu ermöglichen. Die Angestellten, namentlich die Spieler und der Staff, sind bereit in den schwierigen Zeiten ihren Beitrag zu leisten und akzeptieren die Massnahme des Vereins. Sollte der Antrag akzeptiert werden, könnten die St. Galler monatlich 250'000 Franken sparen.

In einem Video richtet sich FCSG-Präsident Matthias Hüppi an die Fans und die Öffentlichkeit und betont, dass es in diesen schwierigen Zeiten umso wichtiger sei zusammenzuhalten.

  psc       24 März, 2020 13:36
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