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Jogi Löw hat bei DFB-Abgang auf Geld verzichtet

Jogi Löw wird im Rahmen des WM-Qualifikationsspiels gegen Liechtenstein am Donnerstagabend in Wolfsburg offiziell verabschiedet. Der frühere Bundestrainer kam bei seinem Abgang dem DFB entgegen.

Bei der letzten Vertragsverlängerung im Jahr 2018 wurde eine Klausel eingebaut, wonach sowohl Löw wie auch der DFB die Zusammenarbeit nach jedem Turnier beenden können. Für diesen Fall wurde eine Abfindung für den 61-Jährigen vereinbart. Da Löw aber bereits im Frühjahr, vor Beginn der Europameisterschaft, sein Aus nach dem Turnier ankündigte, verfiel die Abfindungszahlung. Der Ex-Bundestrainer hat dem DFB also Geld gespart. Sein Jahressalär soll in der Schlussphase bei 4,5 Mio. Euro gelegen haben. In diesem Sommer wurde er von Hansi Flick abgelöst.