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Shahid Khan zieht Angebot zurück
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Der Wembley-Verkauf ist geplatzt

Der Verkauf des Wembley an den pakistanisch-amerikanischen Geschäftsmann Shahid Khan ist geplatzt.

Wie der englische Fussballverband FA mitteilt, hat der Milliardär sein Angebot, das bei rund 600 Millionen Pfund gelegen sein soll, zurückgezogen. Damit bleibt das Londoner Stadion vorläufig im Besitz des Verbands. Angeblich war Khan, der den Premier League-Klub FC Fulham und die NFL-Franchise Jacksonvilla Jaguars besitzt, nicht mehr vollends davon überzeugt, dass sein Engagement Gelder freisetzen würde, die zur Verbesserung der Gemeinschaftseinrichtungen in England beitrügen.

Stattdessen zeichnete sich aus seiner Sicht eine Spaltung der Menschen ab, die von der Idee nicht alle begeistert waren. Der Verkauf hätte für die FA hohe Einnahmen bedeutet. Der Verband bleibt nun auf noch 142 Millionen Pfund Schulden sitzen, die Khan übernommen hätte.

  psc       17 Oktober, 2018 19:03
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