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Horror-Verletzung in der Dritten Liga

Der Schweizer Legionär Stephan Andrist musste am Freitagabend eine schlimme Verletzung eines Gegenspielers mit ansehen.

Am Freitagabend musste der FC Hansa Rostock beim SV Wehen Wiesbaden ran. Am Ende gab es ein 1:1-Unentschieden und eine schlimme Horror-Verletzung des Kogge-Verteidigers Dennis Erdmann. In der 31. Minute wurde er nach einem Zweikampf mit dem Wiesbadener Akteur Philipp Müller unglücklich von dessen Fuss im Gesicht getroffen und anschliessend blutüberströmt ausgewechselt worden.

Der 26-Jährige zog sich einen siebenfachen Nasenbeinbruch sowie eine Quetschung des Augennervs zu. Immerhin nahm er es mit Humor, schrieb dazu auf Instagram: „Ich kann euch beruhigen, dem Schuh im unteren Bild ist nichts passiert.“ Andrist lieferte beim Remis eine Vorlage und ist weiterhin stark unterwegs.

  aoe       26 November, 2016 17:06
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