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Peru krebst zurück
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Italiens WM-Hoffnung schon wieder zerstört

Das war ein ebenso kleiner wie auch kurzer Hoffnungsschimmer für Italien: Nachdem Peru erfahren hat, dass ein Gesetzesentwurf, der den nationalen Fussballverband unter staatliche Kontrolle stellen soll, die WM-Teilnahme gefährden könnte, krebsen die Südamerikaner bereits wieder zurück.

Die FIFA lehnt die Einmischung der Politik in den Fussball resolut ab. Die in Peru geschmiedeten Pläne würden wohl zu einem Ausschluss aus dem Weltverband führen. Dies wollen die Südamerikaner in jedem Fall verhindern, wie Paloma Noceda erklärt, die hinter der Gesetzes-Initative steht. "Wenn das Vorhaben unsere WM-Teilnahme gefährden könnte, ziehen wir es zurück. Das ist nur ein Entwurf", stellte sie klar.

Damit wird es keinen Nachrücker geben und Italien und die übrigen Nationen, die sich möglicherweise kurze Hoffnungen machten, sind bereits enttäuscht worden.

  psc       24 November, 2017 11:24
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