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Zukunft offen
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Southampton sieht von Meyer-Transfer ab

In dem Wirbel um seine Person gerät die Klubsuche fast in den Hintergrund - aktuell gibt es in dieser auch wenig Erfolg zu vermelden.

Offenbar wird es doch nicht so einfach für Max Meyer, einen neuen Arbeitgeber zu finden. In den vergangenen Wochen war immer mal wieder von Interessenten (FC Arsenal, Atlético Madrid) zu lesen, doch wirklich heiss wurde es zwischen dem Mittelfeldmann und einem potenziellen neuen Verein nicht.

Auch der FC Southampton scheint sich aus dem Poker um Meyer zu verabschieden. Die Saints sehen laut einem Bericht der "Bild" von einer Verpflichtung des 22-Jährige ab. Es könnte an der horrenden Handgeld-Forderung gelegen haben, spekuliert das Boulevardblatt.

Rund zehn Millionen Euro Handgeld sollen Meyers Berater & Co. für einen Wechsel im kommenden Sommer verlangen. Nach Meyers Suspendierung auf Schalke entwickelt sich rund um den Olympia-Teilnehmer von 2016 eine wahre Schlammschlacht.

  aoe       5 Mai, 2018 15:27
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