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Streit mit Sheffield-Besitzer: Geht Wilder?

Sheffield United kann nur noch ein Wunder in der Premier League halten. Aber erst nach der Saison könnte es zum Trainerwechsel kommen. Chris Wilder soll sich mit dem Besitzer überworfen haben.

Prinz Musa'ed bin Abdulaziz Al Saud, Besitzer des englischen Erstligisten Sheffield United, ist offenbar mit Chris Wilder aneinandergeraten. Der Disput könnte folgenschwer enden. Laut einem Bericht der "Daily Mail" könnte der Trainer Konsequenzen ziehen und den Klub nach dieser Saison verlassen.

Doch was war passiert? Demnach gab es zwischen dem saudischen Prinz und Wilder Meinungsverschiedenheiten bezüglich der zukünftigen Ausrichtung der Blades. Unterschiedlicher Ansicht seien die beiden unter anderem über die Transferstrategie sowie der Installierung eines Fussballdirektors.

Fixiert ist die Trennung freilich noch nicht. Sheffield wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der kommenden Saison in der 2. Liga starten. Der Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze beträgt bei noch elf Restspieltagen bereits zwölf Punkte.

An Wilders Position wurde trotz der sportlichen Schieflage nie ernsthaft gerüttelt. Sein Vertrag in Sheffield ist noch langfristig bis 2024 datiert.

  aoe       5 März, 2021 09:21
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