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Kritik aus den eigenen Reihen
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Shaqiri kriegt Ärger wegen seines Jubels

Xherdan Shaqiri hat bei Stoke City für seinen demonstrativen Torjubel Kritik aus dem eigenen Lager erhalten.

Schon seit Jahren hat sich der Schweizer Nationalspieler ein Markenzeichen in Form eines "eigenen" Torjubels geschaffen. Nach jedem Treffer verschränkt der 26-Jährige die Arme und stellt sich demonstrativ hin. Ganz nach dem Motto: 'Seht her, was ich kann'.

Dieses Bild ist Stoke-Legende Mike Pejic ein Dorn im Auge. Der 68-Jährige lobt den Engländer zwar für seinen letzten Treffer beim Spiel gegen Brighton (1:1), fügt aber gleichzeitig an, dass ihm der Jubel danach nicht gefallen hat: "Weniger schön war, wie er dann gejubelt hat, als er vor den Fans posierte, als wollte er sagen: 'Ich bin der Grösste.' Er wäre besser gleich zurück zur Mittellinie gelaufen, weil Stoke die Kontrolle verloren hatte und sie zurückgewinnen musste."

Dass Shaqiri etwas an seinem Ritual ändert, ist wohl trotz der kritischen Worte eher unwahrscheinlich. Wenn er das nächste Mal trifft, werden wir es sehen.

  psc       19 Februar, 2018 09:06
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