Xabi Alonso vermeidet klares Bekenntnis zu Bayer Leverkusen

Leverkusens Erfolgstrainer Xabi Alonso wird als designierter Nachfolger von Carlo Ancelotti bei seinem Ex-Klub Real Madrid ins Gespräch gebracht. Der 41-Jährige will darüber derzeit nicht sprechen, vermeidet aber auch ein klares Bekenntnis zu seinem aktuellen Arbeitgeber.

In Leverkusen hat Alonso seinen Vertrag erst vor knapp zwei Monaten bis 2026 verlängert. Ob er beim Bundesligisten tatsächlich bis dann im Amt bleibt, ist allerdings fraglich. Die Verantwortlichen von Real Madrid könnten im kommenden Jahr auf ihn zugehen, um ihn im Sommer 2024 als Ancelotti-Nachfolge zu verpflichten.

Alonso äussert sich am Freitag auf der Pressekonferenz vor dem Ligaspiel in Mainz eher diffus zu diesen Spekulationen. "Ich bleibe fokussiert. Wir haben die Saison gut begonnen, wir wollen, dass alle Spieler fokussiert bleiben. Also muss ich der Erste sein", betont er und führt dann aus: "Es ist zu früh, wir sind im September. Für mich ist das keine Thema."

Die Chance auf ein klares Bekenntnis zu Leverkusen lässt er, möglicherweise sehr bewusst, aus.