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Bei Zweikampf mit Lewandowski passiert
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Bürki bemerkte Handbruch erst am Tag danach

Dortmunds Goalie Roman Bürki hat sich im Spitzenspiel gegen den FC Bayern (1:0) am Samstag einen Handbruch zugezogen. Die Schwere der Blessur erahnte erst am Tag nach dem Spiel.

Wie "Blick" berichtet, ging der Schweizer Natikeeper nach dem Spiel wie gewohnt in sein Lieblingsrestaurant und bestellte sich Crevetten und Rindsfilet-Stückchen auf gemischtem Salat. Der 26-Jährige zupfte sich zwar hin und wieder die Finger an der rechten Hand, doch an einen Bruch dachte er keineswegs.

Erst am Tag danach bemerkte und verspürte er die starke Schwellung der rechten Hand. Er wurde vom BVB untersucht, dabei wurde ein Bruch eines Mittelhandknochens festgestellt.

Weil die Schwellung auch am Montag noch stark war, konnte er erst am Dienstag operiert werden. Mittlerweile ist der Eingriff erfolgreich über die Bühne gegangen.

Die Blessur hat er sich wohl bei einer Klärungsaktion gegen Robert Lewandowski zugezogen. Der Kopf des Polen war härter als der nun lädierte Knochen in Bürkis Hand.

  psc       22 November, 2016 09:38
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