Erling Haaland schmettert erstes ManCity-Angebot ab

Borussia Dortmund macht sich schon gar keine Hoffnungen mehr, Erling Haaland über den Sommer hinaus halten zu können. Einen Entscheidungs-Schnellschuss will der Torgarant jedoch nicht vollziehen - er lehnt das erste lukrative Angebot von Manchester City ab.

An den Höchstbietenden kann Borussia Dortmund Erling Haaland aufgrund der Ausstiegsklausel, die sich auf einen Betrag zwischen 75 und 90 Millionen Euro belaufen soll, nicht verkaufen. Der Norweger kann allerdings das höchste Angebot eines anderen Klubs annehmen.

Und genauso wird es kommen. Wie die "AS" in Spanien berichtet, lehnte Haaland das erste Mega-Angebot von Manchester City ab. Der amtierende Englische Meister offerierte dem Bericht zufolge ein jährliches Netto-Salär von bis zu 28 Millionen Euro. Diese Absage bedeutet indes nicht, dass die Skyblues aus dem Rennen sind.

Verschiedenen Medienberichten nach zu urteilen läuft momentan alles auf einen Zweikampf zwischen ManCity und Real Madrid hinaus. Bei den Blancos hängt wohl vieles davon ab, ob Kylian Mbappe im Sommer an die Concha Espina geholt werden kann. Trotz seiner Ablösefreiheit wird für den Angreifer eine beträchtliche Summe aus Handgeld und zahlreichen Boni fällig.

Gemäss "El Chiringuito" beträgt das Gesamtpaket, das die interessierten Klubs für Haaland schnüren müssen, 200 Millionen Euro. Das beliebte wie umstrittene TV-Format dementiert die Ausstiegsklausel und spricht stattdessen von 100 Millionen Euro Ablöse sowie jeweils 50 Millionen Euro für Berater Mino Raiola und Vater Alf-Inge Haaland.