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Stürmer ging zum BVB
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Ex-Klubdirektor enthüllt: Deshalb entschied Barça gegen Haaland

Bevor Erling Haaland zu Borussia Dortmund wechselte, interessierte sich auch der FC Barcelona für die Dienste des Norwegers. Die Katalanen entschieden sich letztlich aber gegen einen Transfer des Stürmers. Nun klärt Ex-Klubdirektor Javier Bordas auf.

Bei Borussia Dortmund trifft Erling Haaland seit seiner Ankunft im Januar wie am Fliessband. Doch eine Selbstverständlichkeit ist dies keineswegs, hätte der 20-Jährige wohl ebenso gut für den FC Barcelona auflaufen können.

Javier Bordas, zwischen 2005 und Juni 2020 beim katalanischen Spitzenklub tätig, beschäftigte sich, wie er in einem Interview mit der "Mundo Deportivo" verriet, vor Haalands Dortmund-Wechsel mit dem Youngster. "Man sagte mir aber, er sei kein Spieler von Barça-Format", so Bordas, der mit seinem Transfer-Vorschlag bei seinen Führungskollegen abblitzte. "Dieser Spieler hätte definitiv kommen müssen", bedauerte der ehemalige Direktor der Katalanen im Nachhinein.

Neben Haaland hatte Bordas eigenen Angaben nach auch Ferran Torres und Dani Olmo empfohlen. Doch auch von den beiden anderen genannten Spielern verpflichtete der FC Barcelona keinen. Während Torres im Sommer vom FC Valencia zu Manchester City ging, wechselte Dani Olmo bereits im Januar von Dinamo Zagreb zu RB Leipzig.

  adk       15 November, 2020 11:31
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