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Dieser Klub ist bei Erling Haaland in der Pole Position

Der norwegische Jungstar Erling Haaland spielt erst seit wenigen Monaten bei Borussia Dortmund. Dennoch halten die Spekulationen um einen neuerlichen Transfer weiterhin an. Ein Klub scheint diesbezüglich in der Pole Position zu sein.

Es handelt sich um Real Madrid: Der spanische Topklub will das Sturmjuwel in Zukunft unbedingt unter Vertrag nehmen. Und laut "AS" stehen die Chancen gut, auch wenn ein Transfer des 19-Jährigen mit grosser Wahrscheinlichkeit noch nicht in diesem Sommer über die Bühne gehen wird. Gleich vier Gründe sprechen aber dafür, dass Erling Haaland eines Tages tatsächlich als Königlicher im Santiago Bernabeu aufläuft.

Kumpel schon da

Der erste heisst Martin Ödegaard und steht bereits bei Real unter Vertrag. Der 21-jährige Spielmacher ist nicht nur Landsmann von Haaland, sondern auch ein dicker Kumpel des Dortmunders. Er ist noch an Real Sociedad ausgeliehen, künftig könnten die beiden aber nicht nur in der Nationalmannschaft, sondern auch im Klub gemeinsam auflaufen. Bei der Eingewöhnung in der spanischen Hauptstadt könnte Ödegaard hilfreich sein.

Der zweite Grund, der für einen Haaland-Wechsel nach Madrid spricht, ist BVB-Boss Hans-Joachim Watzke. Dieser pflegt ein ausgezeichnetes Verhältnis zu Florentino Perez. Sollte Haaland eines Tages verkauft werden, könnte Watzke seinen Freund als ersten kontaktieren.

Hakimi spielt eine Rolle

Durchaus eine Rolle spielen könnte auch Achraf Hakimi. Der Rechtsverteidiger ist seit zwei Jahren von Real an den BVB ausgeliehen. Möglicherweise kommen die Madrilenen dem Bundesligisten jetzt entgegen und ermöglichen den Dortmundern eine Weiterbeschäftigung des Marokkaners. Dies könnte sich in Zukunft positiv auf einen möglichen Haaland-Deal auswirken.

Schliesslich hat auch Berater Mino Raiola einmal mehr seine Finger im Spiel: Dieser würde seinen Stürmerstar angeblich gerne bei Real unterbringen. Auch in der Personalie Paul Pogba könnte diesbezüglich etwas gehen.

Haalands Vertrag in Dortmund läuft bis 2024. In einem Jahr oder spätestens 2022 soll aber eine Ausstiegsklausel greifen, die Real aktivieren könnte.

  psc       17 April, 2020 10:01
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