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Roman Bürki: "Ich bin schon nicht ganz normal"

Roman Bürki hat beim klubeigenen TV-Kanal von Borussia Dortmund über sich selbst gesprochen und sich als "nicht ganz normal" bezeichnet.

Dabei nimmt der Schweizer Keeper des BVB Bezug auf das Klischee, das Goalies manchmal etwas spezielle Typen sind. Roman Bürki stimmt zu: "Ich bin schon nicht ganz normal, das würden viele in meinem Umfeld auch bestätigen", so der 29-Jährige.

Der Unterschied zu vielen Feldspielern sei, dass er bereit sei, bisweilen Kopf und Kragen zu riskieren, um dem Team zu helfen: "Viele sehen das als verrückt an, für mich ist es normal. Es ist ja auch oft bei Spielern so, wenn man Angst im Zweikampf hat, tut man sich eher weh, als wenn man voll durchzieht und mit Mut reingeht."

Seine Berufung habe er in jedem Fall gefunden, führt Bürki aus: "Ich glaube, das ist von Natur aus so. Entweder du hast es, oder du hast es nicht." Bereits sein Vater Martin war Goalie in der Schweiz.  "Er war ein sehr gutes Beispiel, so habe ich das einfach übernommen", teilt Bürki junior mit.

  psc       14 April, 2020 18:47
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