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Roman Bürki & Co.
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So viel verdient das Schweizer BVB-Quartett

In Fussball-Deutschland ist Borussia Dortmund als einer der Eldorado-Klubs für Legionäre bekannt. Neben dem Schweizer Trainer Lucien Favre stehen aktuell drei Spieler im Profikader. Derweil soll bekanntgeworden sein, wie viel sie bei Schwarz-Gelb verdienen.

Ob sich in der Bundesliga auch in der neuen Saison ein derart spannender Kampf an der Spitze entwickelt? Borussia Dortmund plant schon mal den Angriff auf den FC Bayern. Die Schwarz-Gelben investierten knapp 130 Millionen Euro in den Kader, holten unter anderem Rückkehrer Mats Hummels und die beiden deutschen Nationalspieler Julian Brandt und Nico Schulz an Bord.

Die "Bild" enthüllt indes die Gehaltsliste der Dortmunder, mit geschätzten Beträgen. Marco Reus steht der Boulevardzeitung zufolge an mit zwölf Millionen Euro im Jahr erster Stelle. Dem BVB-Captain folgen Hummels und Mario Götze, die beide jeweils mit zehn Millionen alimentiert werden.

Favre verdient am meisten

Etwas abgeschlagen im Ranking finden auch die Schweizer Legionäre Erwähnung. Stammgoalie Roman Bürki wird mit 3,5 Millionen Euro jährlich gelistet, Manuel Akanji erhält demnach drei Millionen und Marwin Hitz rund 1,5 Millionen. Um das Ganze abzurunden, fehlt noch der Chef des Gebildes.

Lucien Favre, ebenfalls Schweizer Staatsbürger, darf sich über eine Entlohnung von rund vier Millionen Euro freuen. Der Übungsleiter liegt damit auf einer Stufe mit Spielern wie Marcel Schmelzer und Ömer Toprak. In der Gesamtheit betrachtet umfasst der BVB-Spieleretat rund 138,15 Millionen Euro. Zum Vergleich: Bei den Bayern belaufen sich die Kosten auf gut 280 Millionen.

  aoe       26 Juli, 2019 10:56
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