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Mit seinem Berater
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Die Zukunftspläne von Erling Haaland sorgen für Ärger

Erling Haalands Zukunftspläne stimmen offenbar nicht mit jenen seines Beraters Mino Raiola ab.

Offenbar droht interner Ärger: Laut einem Bericht von "El Nacional" hat der norwegische Jungstar seinen nächsten Klub bereits ausgewählt - wenn er denn wirklich frei entscheiden kann. Demnach würde Haaland am liebsten zu Real Madrid wechseln. Dieser Plan gefällt seinem umtriebigen Berater Mino Raiola allerdings nicht. Dieser würde den 21-jährigen Torjäger angeblich lieber zum FC Barcelona lotsen. Raiola pflegt beste Beziehungen zu Barça-Präsident Joan Laporta.

Auch Haalands Vater Alf-Inge soll eher für einen Wechsel seines Filius' zu den Katalanen statt zu den Madrilenen votieren.

Wer den Poker letztlich für sich entscheidet, wird sich voraussichtlich im kommenden Sommer zeigen. Sein Abgang beim BVB soll trotz Vertrag bis 2024 dank einer Ausstiegsklausel im Bereich von 75 bis 90 Mio. Euro feststehen.

  psc       1 November, 2021 15:30
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