Diese Ablöse müssten die Bayern für Max Eberl zahlen

RB Leipzig hat sich in der vergangenen Woche von Geschäftsführer Max Eberl getrennt. Der 50-Jährige wird beim FC Bayern als möglicher neuer Sportvorstand gehandelt. Die Münchner müssten für ihn aber ziemlich tief in die Taschen greifen.

Der Vertrag von Eberl in Leipzig läuft nämlich noch bis 2026 weiter. Laut "Bild" will Leipzig seinen (Ex-)Angestellten nicht einfach so ziehen lassen. Von einer Ablöseforderung von 7 Mio. Euro ist die Rede. Diese Summe musste der Bundesligist für Eberl einst an dessen früheren Arbeitgeber Borussia Mönchengladbach zahlen. Nun soll dieses Geld wieder einkassiert werden. Letztlich hat es mit Eberl in Leipzig nicht geklappt. Der Verein sprach von "fehlendem Commitment".

Eine Kontaktaufnahme seitens der Bayern wird schon bald erwartet.