Bayern-Boss Rummenigge kritisiert Thomas Müller

Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge watscht Stürmer Thomas Müller wegen einer öffentlich getätigten Aussage ab.

Der 30-Jährige hatte eine Debatte ausgelöst, nachdem er nach dem Pokal-Sieg gegen Frankfurt sagte, dass es "ein bisschen paradox" sei, "wenn man immer über Neuzugänge spricht und gleichzeitig Gehälter eingespart werden." Später meldete er sich in den sozialen Medien zu Wort und stellte einige Dinge klar. Rummenigge sagt im "ZDF", dass sich Müller gar nicht erst über solche Angelegenheiten äussern sollte: "In dem Fall muss ich Thomas widersprechen. Das war keine gelungene Aussage. Der Spieler ist nicht unbedingt bei Bayern angestellt, um sich mit dem Transfermarkt auseinanderzusetzen."

Eine klare Ansage: Müller solle sich auf seine Aufgaben auf dem Platz konzentrieren.