Benjamin Pavard verärgert die Bayern - Verkauf ist wahrscheinlich

Benjamin Pavard hat in der vergangenen Woche in einem Interview betont, dass er durchaus offen für eine neue Herausforderung sei. Die Ansage kam bei den Bayern-Verantwortlichen gar nicht gut an und könnte sogar zu einer baldigen Trennung vom Franzosen führen.

Der 26-Jährige ist noch bis 2024 an den deutschen Rekordmeister gebunden. Gespräche über eine Verlängerung gab es bislang nicht und stehen nach den jüngsten Pavard-Aussagen auch nicht auf der Traktandenliste. Im Gegenteil: Laut "Sky" hat der Verteidiger die Klubbosse mit seinem Vorstoss bei "L'Équipe" verärgert. Vieles deutet nun auf einen Wechsel im Sommer 2023 an. Dann könnten die Münchner mit einem Verkauf auch noch eine Ablöse einstreichen.

Auf der Position des rechten Aussenverteidigers hat sich Sommer-Neuzugang Noussair Mazraoui (25) als tauglich erwiesen. Und in der zentralen Abwehr verfügen die Bayern über genügend Alternativen und könnten zudem auf dem Markt noch einmal aktiv werden. Daher scheint Pavard im Hinblick auf die kommende Saison entbehrlich.

Wohin dessen Weg führt, ist offen. Angeblich schielen diverse Premier League-Klubs auf ihn.