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Grund für Absage
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Erling Haaland stellt eine Forderung an die Bayern

Erling Haaland entschied sich im Sommer für die Offerte von Manchester City. Der FC Bayern hatte auch deshalb keine Chance, weil er eine Forderung des norwegischen Torjägers nicht erfüllen wollte.

Wie die "Bild" berichtete, forderte der 22-Jährige für seine Unterschrift eine Ausstiegsklausel im Vertrag. Eine solche Klausel kommt für den deutschen Rekordmeister aber grundsätzlich nicht infrage. Der letzte Spieler, dem ein solches Privileg zugestanden wurde, war Franck Ribéry. Inzwischen wollen die Klubbosse der Münchner keine Ausstiegsklauseln mehr einbauen - so auch nicht bei Haaland, der stattdessen im Sommer bis 2027 bei Manchester City unterschrieben hat. Und jener Kontrakt enthält Medienberichten zufolge tatsächlich die Möglichkeit für einen vorzeitigen Ausstieg. Allerdings nur zu Klubs ausserhalb der Premier League.

Diese Option ist Haaland wichtig, da er nach Aussage seines Vaters Alf-Inge in möglichst vielen Ländern und Ligen tätig werden möchte. Auch die spanische La Liga könnte ihn reizen. Ein künftiger Wechsel beispielsweise zu Real Madrid ist denkbar. Ob die Bayern auch noch einmal in den Fokus rücken, ist fraglich.

  psc       19 Oktober, 2022 20:57
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