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FC Bayern: Hansi Flick bekam Ärger wegen Hudson-Odoi

Bayern-Coach Hansi Flick bekam klubintern wegen Aussagen über Callum Hudson-Odoi offenbar Gegenwind.

Der 55-Jährige lobte den Chelsea-Stürmer kurz vor Transferschluss in höchsten Tönen als er auf einer Pressekonferenz auf ihn angesprochen wurde. "Er ist eines der grössten Talente auf dieser Position. Er kann außen spielen, aber auch auf der Zehn. Deshalb ist es legitim, dass wir uns mit ihm beschäftigen", sagte Flick. Damit griff er in die ohnehin schwierigen Verhandlungen um Hudson-Odoi ein. Die Aussagen gefielen den Bayern-Verantwortlichen laut "tz" überhaupt nicht, was Flick schliesslich einen klubinternen Rüffel einbrachte.

Der Deal scheiterte letztlich, da die Blues auf eine Kaufpflicht beharrten. Es war bereits die dritte erfolglose Transferoffensive der Bayern für den 19-jährigen Engländer. Alternativ verpflichteten die Münchner letztlich Douglas Costa.

  psc       9 Oktober, 2020 09:27
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