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Angebot wird nicht verbessert
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Der FC Bayern legt bei Serge Gnabry nicht mehr nach

Für den FC Bayern sind die Vertragsgespräche mit Serge Gnabry abgeschlossen. Der deutsche Nationalspieler muss sich nun entscheiden, ob er verlängern will oder nicht.

Dem Vernehmen nach wurden dem 26-jährigen Nationalspieler mehr als 15 Mio. Euro Jahressalär geboten. Eine nochmalige Nachbesserung gibt es nicht. Bislang weigert sich Gnabry, das vorliegende Angebot zur Verlängerung seines nur noch bis Juni 2023 laufenden Kontrakts anzunehmen. Tut er dies bis Saisonbeginn nicht, droht ihm laut "Bild" möglicherweise eine Spielzeit mehrheitlich auf der Ersatzbank. Insbesondere falls es mit der Verpflichtung von Sadio Mané klappt.

Gnabry soll mit dem Vorgehen der Münchner Klubführung nicht ganz glücklich sein. Vor allem die Tatsache, dass man mit ihm im Vergleich zu Joshua Kimmich und Leon Goretzka erst relativ spät in Gespräche eingestiegen ist, macht ihn unzufrieden. Er kann sich durchaus vorstellen, den bestehenden Vertrag zu erfüllen und in einem Jahr dann ablösefrei zu wechseln. Ein solches Szenario, wie es zuletzt bereits bei Niklas Süle, Corentin Tolisso, David Alaba, Javi Martinez und Jérôme Boateng eintraf, möchten die Bayern-Bosse bei Gnabry eigentlich unbedingt verhindern.

  psc       7 Juni, 2022 16:49
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