Werder will Gnabry an den Bayern vorbeischmuggeln
Der Transfer von Serge Gnabry spitzt sich weiter zu: Der Vater des Arsenal-Youngsters bestätigt gegenüber Markus Merz von den "Stuttgarter Nachrichten", dass der Sohnemann zum FC Bayern wechseln wird und dann an Werder Bremen ausgeliehen werden wird.
#Gnabry-Vater bestätigt uns: "Serge geht zum #FCBayern und von dort zu Werder."
— Markus Merz (@merzerrama) 30. August 2016
Zum "SWR" sagt der Vater des Linksaussen: "Ich hätte es gut gefunden, wenn Serge sich hier bei Arsenal durchgesetzt hätte. Er besitzt noch einen Vertrag bis 2017. Aber er ist in Gedanken bereits weg. Bayern ist so wie Arsenal. Auch dort hat er bärenstarke Konkurrenz. Er hätte mehr Geduld haben sollen hier in London."
Am Ende hätten die Berater einen Wechsel und somit einen Abgang Gnabrys bei Arsenal forciert.
Werder Bremen möchte die Leihe aber umgehen und Gnabry direkt vom FC Arsenal abkaufen. Die Bayern sollen beim Deal umgangen werden, so die "Bild". Werder sei sich mit Gnabry einig:
Wende bei Gnabry: Werder will ihn direkt von Arsenal holen. Baumann: "Die Bayern spielen hierbei keine Rolle. Wir möchten ihn kaufen."
— BILD Werder Bremen (@BILD_Werder) 30. August 2016
Baumann: "Serge möchte gerne für uns spielen. Er ist noch jung. Wir glauben an seine Perspektive, sind in Gesprächen. Mit Spieler einig."
— BILD Werder Bremen (@BILD_Werder) 30. August 2016
#Baumann: "Wir haben grundsätzlich eine Einigung mit @Arsenal erzielt, aber es ist noch nichts unterschrieben."
— SV Werder Bremen (@werderbremen) 30. August 2016