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Hoeness' Aussagen zu Kane kommen bei Bayern gar nicht gut an

Weil Uli Hoeness offenkundig über die Transferbemühungen um Harry Kane spricht, sorgt der Ehrenpräsident intern beim FC Bayern für unglückliche Gesichter.

Die Aussagen von Uli Hoeness zu Harry Kane kamen intern beim FC Bayern gar nicht gut an und werden von den handelnden Personen als unglücklich und unnötig eingestuft, so der TV-Sender "Sport1". Nichtsdestotrotz herrsche weiter Zuversicht, in den kommenden Wochen eine Einigung mit den Spurs zu erzielen.

Spurs-Boss Daniel Levy sei "ja clever", hatte Bayerns Ehrenpräsident im Trainingslager erklärt und gesagt: "Er nennt ja keine Zahl." Die Verantwortlichen des FC Bayern müssten Levy "erstmal so weit bringen, eine Zahl zu nennen. Er spielt natürlich auf Zeit, er ist ein ausgebuffter und, wie ich finde, super Profi, ich schätze den sehr. Aber ich glaube, auf der anderen Seite sind auch Leute, die das nicht erst seit gestern machen", so Hoeness. Er habe zwar noch nicht persönlich mit Kane gesprochen, dafür seine Kollegen. "Bis jetzt ist es so, dass Harry in allen Gesprächen ganz klar signalisiert hat, dass seine Entscheidung steht. Und wenn die bleibt, dann kriegen wir ihn. Dann wird Tottenham einknicken müssen. Weil so ein Verein auf 80 Millionen, 90 Millionen … das gibt es nicht", hatte der Bayern-Patron betont.

  adk       16 Juli, 2023 15:33
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