Rummenigge erklärt Gründe für Pavard-Wechsel zu Inter

Benjamin Pavard wechselte im Sommer nach vier Jahren beim FC Bayern zu Inter. Nun erklärt Bayerns Aufsichtsratsmitglied Karl-Heinz Rummenigge den Deal.

Vermeintlich überraschend wollte Benjamin Pavard den FC Bayern gen Inter verlassen - der deutsche Rekordmeister entsprach diesem Wunsch. "Inter hat einen fairen Preis gezahlt (30 Millionen Euro, Anm. d. Red.), denn sie haben einen Spieler verpflichtet, der die Weltmeisterschaft gewonnen hat. Inter hat also einen Spieler von grossem Wert verpflichtet, aber es stimmt auch, dass er zu Inter gehen wollte", sagte Karl-Heinz Rummenigge nun im Rahmen eines Events der Sportzeitung "Gazzetta dello Sport".

Pavard wollte künftig vermehrt in der Innenverteidigung spielen. Dort ist Bayern aber gut aufgestellt. "Es war seine Entscheidung, denn er wollte spielen. Aber leider waren wir mit de Ligt, Upamecano und Kim (in der Innenverteidigung, Anm. d. Red.) schon zu dritt. Also wollte er gehen", so Rummenigge. Ohnehin wäre Pavards Vertrag in München 2024 ausgelaufen.