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Stürmer soll Tore schiessen
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Rummenigge: "Wir haben kein Problem mit Thomas"

Thomas Müller hat in den letzten Tagen und Wochen beim FC Bayern für viel Gesprächsstoff gesorgt, da er von Trainer Carlo Ancelotti beispielswese gegen Werder Bremen auf die Ersatzbank verdonnert. Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge versichert nun aber, dass es keine Probleme gibt.

Der 61-Jährige betonte beim Football Summit gegenüber der "FAZ", dass es "kein Problem mit Thomas" gebe. "Wenn Thomas gut spielt, Tore macht, wird jeder Trainer glücklich sein, auch Carlo, dass er in unserer Mannschaft ist."

Müller befeuerte die Diskussionen um seine Person nach dem Werder-Spiel gleich höchstpersönlich als er sagte, dass seine Qualitäten beim Trainer "scheinbar nicht hundertprozentig gefragt" seien. Zuletzt trat der 27-Jährige aber auf die Bremse und äusserte sich nicht mehr.

Im Sommer scheinen sich aber insgesamt vier Klubs beim deutschen Nationalspieler erkundigt zu haben. Und Arsenal und Chelsea sollen sogar für einen Wintertransfer Interesse bekunden. Bislang hat der FC Bayern sämtliche Anfragen für den bis 2021 gebundene Identifikationsfigur kategorisch abgeschmettert.

  psc       7 September, 2017 16:16
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