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Versteht die Hektik nicht
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Uli Hoeness fordert bei der Bayern-Trainersuche Ruhe

Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeness fordert Ruhe bei der Trainersuche der Münchner.

Seit der Ankündigung, dass Thomas Tuchel die Mannschaft in der kommenden Saison nicht mehr coachen wird, haben die Spekulationen sofort begonnen. Dies ist Uli Hoeness offensichtlich ein Dorn im Auge. "Ich verstehe die ganze Hektik nicht. Wir haben noch Zeit genug, den richtigen Trainer zu finden. Der FC Bayern wird wie immer versuchen, eine gute Lösung zu finden", sagt der 72-Jährige am Rande der Eröffnung einer Sonderausstellung für Sepp Maier im FC Bayern Museum in der Allianz Arena.

Medial wird vor allem Xabi Alonso als heisser Kandidat auf die Tuchel-Nachfolge gehandelt. Ob dieser im Sommer überhaupt verfügbar sein wird, ist aber noch unklar. Auch andere Trainerdossiers werden von den Bayern-Verantwortlichen geprüft.

Hoeness äussert sich beim Anlass auch über die neue sportliche Führung beim deutschen Rekordmeister und stellt an diese klare Forderungen: "Max Eberl und Christoph Freund müssen dafür sorgen, dass der FC Bayern sehr erfolgsorientiert und mit einem sozialen, menschlichen Unterton in die Zukunft geführt wird."

  psc       19 März, 2024 14:42
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